Kaltes Wetter im Anmarsch? – Halten Sie Ihren Beton stark und die Produktion am Laufen.

Kaltes Wetter im Anmarsch? Halten Sie Ihren Beton stark un die Produktion am Laufen.

TURBOMATIC heating container at Strabag plant in Dresden, Germany.

Wenn die kalten Monate näher rücken, stehen Betonproduzenten vor einer bekannten Frage: Wie lässt sich eine gleichbleibende Betonqualität und -festigkeit bei sinkenden Temperaturen sicherstellen? Für manche bedeutet das, die Produktion im Winter zu reduzieren oder ganz einzustellen. Doch in Regionen, in denen ganzjährig gebaut wird, ist das keine Option.

Kaltes Wetter bringt zahlreiche Herausforderungen für die Betonproduktion mit sich. Niedrige Temperaturen verlangsamen die Hydratation, verlängern die Erstarrungszeit und erhöhen das Risiko des Einfrierens – Faktoren, die sowohl die langfristige Haltbarkeit des Betons als auch die Effizienz der Produktion gefährden können.

Deshalb ist das Beheizen der Betonbestandteile nicht nur eine saisonale Anpassung, sondern eine strategische Entscheidung – eine, die sich direkt auf Produktqualität, Produktionssicherheit und die Einhaltung anspruchsvoller Zeitpläne auswirkt. Und obwohl das Beheizen von Wasser gängige Praxis ist, bringt gerade das Beheizen von Zuschlagstoffen die größten Vorteile – ein Schritt, den viele Produzenten noch nicht vollständig berücksichtigen.

TURBOMATIC in Alpine region

Beton gewinnt seine Festigkeit durch Hydratation – eine chemische Reaktion zwischen Zement und Wasser, die stark temperaturabhängig ist. Bei kalten Bedingungen verlangsamt sich diese Reaktion erheblich, wodurch sich die Entwicklung der Frühfestigkeit verzögert – genau dann, wenn der Beton am empfindlichsten ist.

Bleibt die Mischung zu kalt, erreicht sie möglicherweise nicht rechtzeitig die kritische Festigkeit. Und wenn sie vor diesem Punkt einfriert, kann dies zu dauerhaften Schäden führen – etwa zu inneren Rissen, Abplatzungen an der Oberfläche und verminderter Langzeitbeständigkeit.

Daher ist es entscheidend, die Mischtemperatur von Anfang an ausreichend hochzuhalten – nicht nur, um die Aushärtung zu beschleunigen, sondern auch, um die strukturelle Integrität des Betons vom ersten Tag an zu schützen. Das ist besonders wichtig in kühlen bis kalten Klimazonen, in denen Baustellen im Winter unvermeidlich sind. Verzögerungen, zurückgewiesene Chargen und beeinträchtigte Bauwerke sind kostspielige Folgen – doch mit dem richtigen Ansatz lassen sie sich vermeiden.

Während viele Betonproduzenten sich auf das Beheizen von Wasser oder den Einsatz chemischer Beschleuniger konzentrieren, bleiben die Zuschlagstoffe – die 70% der Betonmischung ausmachen – oft kalt. Das ist eine verpasste Chance. Kalte Zuschlagstoffe entziehen der Mischung Wärme, senken die Gesamttemperatur und verlangsamen die Aushärtung. Das Beheizen der Zuschlagstoffe vor dem Mischen sorgt dafür, dass die gesamte Charge mit optimaler Temperatur startet – was eine schnellere Hydratation, stärkeren Frühbeton und zuverlässigere Ergebnisse fördert.

In der Praxis berichten Betonproduzenten, die Zuschlagstoffe beheizen, von:

  • Kürzeren Aushärtungszeiten, was schnelleren Formenwechsel in der Fertigteilproduktion ermöglicht
  • Verbesserter Frühfestigkeit, entscheidend für das Ausschalen und Handling
  • Gleichbleibender Qualität, selbst bei schwankenden Außentemperaturen
  • Geringerem Risiko thermischer Schocks, insbesondere beim Gießen gegen kalte Oberflächen

Diese Vorteile führen direkt zu höherer Produktivität, weniger zurückgewiesenen Chargen und besserer Langzeitbeständigkeit von Betonbauwerken.es.

Das Beheizen von Zuschlagstoffen in kalten Klimazonen ist keine Option – es ist eine Notwendigkeit. Mit der richtigen Technologie sichern Sie überlegene Betonleistung, selbst unter härtesten Winterbedingungen

Die Heizsysteme TURBOMATIC von Polarmatic wurden entwickelt, um die Herausforderungen der Betonproduktion bei kaltem Wetter sowohl in Transportbetonwerken als auch in Fertigteilwerken zu meistern. Sie beheizen Zuschlagstoffe und Wasser – alles mit einer containerisierten Einheit – und bieten damit eine kompakte, flexible und energieeffiziente Lösung für den Winterbetrieb.

Egal, ob Sie Fertigteile herstellen oder Transportbeton auf Baustellen liefern – mit TURBOMATIC können Sie:

  • Eine gleichbleibende Betonqualität sicherstellen
  • Verzögerungen durch kaltes Wetter vermeiden
  • Energie im Vergleich zu herkömmlichen Heizmethoden sparen
  • Heizungsbedingte Emissionen deutlich reduzieren
  • Eine unterbrechungsfreie Versorgung mit hochwertigem Beton und Betonprodukten gewährleisten – unabhängig von Jahreszeit und Wetter

Mit über 1.300 weltweit gelieferten Einheiten hat sich TURBOMATIC als zuverlässige Lösung für Betonproduzenten in anspruchsvollen und wechselhaften Klimazonen etabliert. Unsere Kunden berichten von nachweislichen Vorteilen:

  • Reibungslose Produktion in der kalten Jahreszeit
  • Weniger zurückgewiesene Chargen aufgrund temperaturbedingter Probleme
  • Verbesserte Betonqualität und -festigkeit
  • Höhere Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit – selbst im tiefsten Winter
TURBOMATIC heating systen